Tagesausflug des SV 1911 zum Safaripark in Stukenbrock
Am Sonntag, den 11.Mai war es wieder soweit: Der jährliche Zoobesuch des Schwimmvereins 1911 stand wieder an. Diesmal machten sich Ivonne Broll und Sandra Adamiok, die Organisatoren dieses Ausflugs, mit über 30 Kindern in einem Reisebus auf den Weg zum Safaripark in Stukenbrock. Schon früh am Morgen ging es los und nach 1 ½ Stunden Fahrt folgte auch direkt die Fahrt in dem Bus durch das Gelände auf denen die Tiger, Löwen, Zebras und Giraffen frei herumliefen. Ein Highlight dieses Tages war wohl der Augenblick, indem ein weißer Tiger hautnah vor den Reisebus lief und nur eine dünne Glasscheibe die Kinder von dem weißen Tiger trennte. Nach dieser aufregenden Fahrt durch die Steppen fremder Länder machten sich die Kinder in kleinen Gruppen auf den Weg in dem dazugehörigen Erlebnispark. Viele Attraktionen und Shows vertrieben die Langeweile und die Wasserrutsche kam bei diesem warmen Wetter genau richtig. Auch der Affenzug, wo die Kinder die Affen sogar füttern durften war ein neues und tolles Erlebnis für viele der jüngeren Mitglieder. Gegen Abend um 18 Uhr ging es dann auch erschöpft aber glücklich wieder Richtung Heimat. Alles ist gut verlaufen und man darf behaupten, dass es auch dieses Jahr wieder ein erfolgreicher und gut organisierter Ausflug des Jugendvorstandes war. Mal sehen wohin die Reise nächstes Jahr geht.
Zoobesuch in Gelsenkirchen
Dieses Jahr haben wir uns den Gelsenkirchener-Ruhr-Zoo ausgesucht.
Nach dem wir uns alle morgens gesammelt haben, ging es auf die Reise.
Angekommen, sahen wir das der halbe Zoo eine Baustelle war, aber wir sind ja hart im nehmen und lassen uns den Spaß nicht verderben.
Also auf ging es, nach dem bezahlen, kurze Besprechung und dann auf den rund Weg durch den Ruhr-Zoo.
Als erstes ging es zum Streichelzoo, wo unsere kleinsten aber auch großen einen riesigen Spaß hatten.
Weiter zu den armen Nilpferden, arm, den ihr Schwimmbecken war gerade nur doppelt so groß war wie sie selber.
Dann kamen, Flamingos, Stachelschweine, Giraffen und die Affen, die uns den meisten Spaß machten. Sehr beliebt war unser Jugendvorstand. Stefan (Ulla) hat sich gleich mit dem Chef der Schimpansen angefreundet.
Nun mussten wir weiter zu dem Rest, die Löwen, Hyänen und verschiedenen Vogelsorten.
Da es an der Futterstation, für unsere Kinder, einen wunderschönen, neuen Spielplatz gab, haben wir dort unseren Zoobesuch ausklingen lassen.
Im Ganzen würde ich sagen, war es mal wieder ein gelungener Ausflug.
Der nächste ist ganz bestimmt schon in Arbeit. Autor: Manuela Wasser
Wenn Engel Reisen lacht der Himmel
Pünktlich zur Abfahrt nah "Duinrell" erschien die Sonne, wie soll es auch anders sein "Wenn Engel reisen lacht der Himmel".
Nach unserer 3 stündigen Anreise kamen wir doch noch am Ziel an.
Alle halfen schnell mit, ob groß oder klein die Zelte auf zubauen. Nach dem unser Lager fertig war und alle auch wirklich alle (Niklas)
ihre Sachen verstaut hatten gingen wir geschlossen in den Freizeitpark.
Ab auf die Wildwasserbahn, die Sommerrodelbahn und auch sehr beliebt war der Waterspin, der den Talocan im Phantasialand ähnelt. In einer Zaubershow hat man dann unseren Stammesältesten in einer Kiste verschwinden lassen, aber sie wollten ihn nicht behalten, also mussten wir ihn wieder mit nehmen. Nach dem Abendlichen Grillen, konnten unsere Wasserratten es gar nicht abwarten bis es zum "Tikibad" ging. Der Spaßfaktor war hoch 10 und keinen waren die Rutschen zu hoch oder gar zu schnell.
Den Abend verbrachten wir dann lustig vor den Zelten. Die größte Freude hatten alle am nächsten morgen, als sie nicht zu den Duschen laufen mussten, sondern schwimmen, da es aus Eimern regnete. Aber Petrus hatte wieder Mitleid und schickte uns die Sonne wieder pünktlich zum nächsten Aufbruch in den Freizeitpark. Als es am Sonntag morgen leider hieß, wir müssen wieder nach Hause, waren alle sehr traurig. Den letzten Tag ließen wir dann bei schönen Wetter am Strand ausklingen.
Dieser Ausflug bleibt allen in Guten Erinnerungen trotz schlechte Kritik im Vorfeld.
Alle, ob klein, ob groß, sagten "Hoffentlich findet das im nächsten Jahr wieder statt!" Autor: Manuella Wasser
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